Unser Schlaf im Lockdown: Länger und regelmässiger, aber schlechter

Eine Umfrage der Universität Basel und der Universitären Psychiatrischen Kliniken Basel hat während des Covid-19-Lockdowns untersucht, wie sich der Schlaf in dieser Zeit verändert hat. Die 435 meist weiblichen Befragten berichten, länger geschlafen zu haben, wobei sich die Qualität des Schlafs aber verschlechtert hat. Die Ergebnisse der Studie wurden nun in der Fachzeitschrift «Current Biology» veröffentlicht. Mehr Informationen finden Sie in der Medienmitteilung der Uni Basel.

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Wissenschaft in Zeiten von Corona: Neue Wege der Schlafforschung

Zur Eindämmung der Corona-Pandemie hat die Universität Basel die Forschung auf den Notbetrieb reduziert. Doch trotz dieser schwierigen Umstände steht die Wissenschaft keineswegs still. In den vergangenen Wochen sind zahlreiche neue Forschungsprojekte entstanden, darunter auch eine Umfrage zu «COVID-19 & Schlaf». Dr. Christine Blume spricht in einem Interview über die Interessen und Ziele ihrer aktuellen Studie.

Umfrage «COVID-19 & Schlaf»

Wie wirken sich die Massnahmen zur Eindämmung der COVID-19 Epidemie auf unseren Schlaf sowie die Passung zwischen inneren biologischen und sozialen Rhythmen aus? Dieser spannenden Fragestellung gehen Forscher*innen des Zentrums für Chronobiologie in einer Umfrage nach. Erzählen auch Sie uns hier, wie es Ihnen aktuell geht.

Preis für unsere Forschung

Ausgezeichnete Schlafforschung

Prof. Christian Cajochen gewinnt den Preis der Deutschen Stiftung Schlaf 2020 in der Kategorie «Wissenschaft und Innovation».

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Chronobiologie Edit-A-Thon

Am 27. Januar 2020 (18:00 bis 21:00) veranstalten wir den ersten Wikipedia Edit-A-Thon am Zentrum für Chronobiologie. Weitere Informationen können auf der Projektseite abgerufen werden.