Veröffentlichung neuer Studie erhält internationale Aufmerksamkeit

Die soeben veröffentlichte Studie von Prof. Christian Cajochen und seinem Team über den Einfluss des Mondes auf den Schlaf ist auf grosse Resonanz gestossen. Ununterbrochen klingelte das Telefon in den letzten Tagen und der Mailwechsel intensivierte sich massiv. Hier ein paar Artikel:

Auch die russische, chinesische und thailändische Presse scheint sich für die Studie zu interessieren. Google-News listet derzeit 229 deutsche Artikel.

Book again available: Chronotherapeutics for Affective Disorders – 2nd Edition

The clinican’s manual for light and wake therapy has been revised by Prof. em. Anna Wirz-Justice and her colleagues. This second edition has now been released.

You can order a copy here.

Chronotherapeutics for Affective Disorders.
A  Clinician’s Manual for Light and Wake Therapy. Anna Wirz-Justice, Francesco Benedetti and Michael Terman.  S.Karger AG, Basel, June 2013  

Warum müssen wir schlafen?

Schlaf ist global und bei allen Lebewesen nachweisbar. Er ist für das Wohlergehen und die Erholung des Menschen notwendig und bildet eine für das Leben unerlässliche Phase, indem er den physischen und sozialen Alltagsstress vergessen hilft.

Vollständiger Artikel bei Uni Nova

Neues Buch

Chronotherapeutics for Affective Disorders. A Clinician’s manual for light and wake therapy. Wirz-Justice, A, Benedetti, F, Terman, M (2009).
(PDF)

SUBTILE UMWELTEINFLÜSSE AUF STIMMUNG, SCHLAF UND WACHHEIT

Offener Workshop und Podiumsdiskussion im Kunsthaus Graz am 20. Oktober 2006.

Michael Terman, Department of Psychiatry, Columbia University/New York in einer Diskussion mit Anna Wirz-Justice, Zentrum für Chronobiologie, Psychiatrische Universitätsklinik/Basel, Michael Lehofer, Medizinische Universität/Graz und ColinFournier, Architekt/London.

Die TeilnehmerInnen an dieser Podiumsdiskussion werden zwei grundsätzliche Umweltfaktoren durchleuchten, die sich zur Verbesserung unseres Lebens, unserer Leistungsfähigkeit im Berufsleben und unseres Wohlbefindens in einfacher Weise manipulieren lassen: Licht und die Ausgewogenheit des Anteils negativer Luftionen.

Sachgerechtes Beleuchtungsdesign und entsprechende (Zeit-)Planung sind keine belanglosen Themen, da die gegenwärtige architektonische und innenarchitektonische Praxis für gewöhnlich am Ziel vorbeischießt. Die Ausgewogenheit des Anteils negativer Luftionen ist ein nicht wahrnehmbarer aber umso relevanterer Umweltfaktor, der sich auch zu unserem Wohle manipulieren lässt. Die DiskussionsteilnehmerInnen werden aus einer medizinischen/psychiatrischen Perspektive heraus Richtlinien diskutieren.

Philippe Rahm Polarized Kunsthaus (PDF)